
Ausbildungen
Möchtest du hinein wachsen in das Begleiten anderer Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst in der Natur?

Seit mittlerweile mehr als 2 Jahrzehnten bieten wir Ausbildungen in der Shambhala Wilderness Schule an.
Dabei folgen wir den hohen Standards des deutschsprachigen Visionssuche Netzwerks, der Vereinigung führender Schulen und Begleiterinnen in diesem Feld im deutschsprachigen Raum.
Die Wilderness Ausbildung besteht aus drei aufeinander aufbauenden Abschnitten, wobei der erste Abschnitt der intensiven Selbsterfahrung unserer Wilderness-Arbeit dient und die beiden weiteren Abschnitte die eigentliche Ausbildung darstellen.
1. Das Basisjahr
1 Jahr
Im Basisjahr geht es vor allem darum, sich selbst im Medizinrad zu erfahren, d.h. die Weisheit des Medizinrades, das Core Setting der Schwellengänge und die Grundlagen der vier Schilde in dir selbst zu erforschen. Der erste Abschnitt ist noch keine Ausbildung.
2. Bare Bones „4 Schilde und Schwellengänge“
2 Jahre
Das Herzstück der Ausbildung ist die Vertiefungsphase. In diesen etwa 2 Jahren lernst du Tools und Skills in den Bereichen: Schwellengänge, Arbeit mit den 4 Schilden, Spiegeln, Council, Gruppen begleiten. Weiters gibt es die Vermittlung entsprechender Theorie, sie umfasst aktive Assistenzen sowie ein supervidiertes Projekt.
3. Visionssucheleiter*in
1-2 Jahre
In diesen 1-2 Jahren geht es um das Erlernen der Fähigkeit, das große Übergangsritual Visionssuche zu begleiten. Das ist ein eigener Abschnitt, geprägt von Lehr-Assistenzen, „Hardware“ wie Erste Hilfe, aber auch noch mal viel Reflexion über Deine Verantwortung und Rolle als Visionssucheleitung.
Ausführliche Informationen zur Ausbildung (PDF 333 kB)
Im Moment kannst du jederzeit mit dem Basisjahr einsteigen. Wenn du näheres erfahren willst, schreib uns einfach: office(at)wilderness.at.
Wir freuen uns, dich auf deiner Reise begleiten zu dürfen!
Ausbildungsleitung
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Claudia R. Pichl
Gesamtleitung
Abschnitt 1 & 3 -
Silke Freya Häusler
Abschnitt 1 -
Gabriele Höfinger
Abschnitt 2 -
Alfred Kwasny
Abschnitt 2 -
Wolfgang Loibl
Abschnitt 3