Shambhala Wilderness Team & GastlehrerInnen Die Shambhala Wilderness Schule wurde 1997 von Claudia R. Pichl, Franz P. Redl und Peter Wetzler gegründet.
Unsere Schule versteht sich als Teil von „Lost Borders International“, jenes Netzwerkes von Visionssuche-Anbietern, das Steven Foster noch kurz vor seinem Tod in die Welt brachte. Steven und Meredith hatten 30 Jahre lang in ihrer School of Lost Borders das 4 Schilde System sowie Visionssuchen zu dem entwickelt, was sie heute sind. Zwei Pioniere, Rebellen, große Herzen.
Franz P. Redl, gestorben am 3.1.2020
Franz beschäftigte sich seit 1980 mit und unterrichtete seit 1984 Trancetanz, Rituale und traditionelles Wissen aus verschiedenen Kulturkreisen, Taiji & Qigong. Er lernte u.a. bei Felicitas Goodmanund verschiedenen schamanischen LehrerInnen aus USA und Europa. Viele Jahre enge Zusammenarbeit mit Kay Hoffman (daraus entstanden drei Bücher über die 5 Elemente). Ausbildung zum Visionssuche(beg)leiter bei Meredith Little & Steven Foster sowie ständige Fortbildung bei Meredith und auch einige Zeit mit Scott Eberle in der „School of Lost Borders“ (Kalifornien). Fortbildung bei Ralph Metzner: Divinations- und Trancereisen. Buchautor: Übergangsrituale – Visionssuche, Jahresfeste, Arbeit mit dem Medizinrad, Drachen Verlag. Ausbildung in Taijiquan, Qigong & TCM. Gründer des Tai Chi Vereins Shambhala 1984 in Wien. Er begründete gemeinsam mit seiner Frau Claudia R. Pichl und mit Peter Wetzler 1997 die Shambhala Wilderness Schule und leitete diese zusammen mit Claudia bis zu seinem Tod 2020. Ausserdem war er Mitgründer des deutschsprachigen Visionsuche-Netzwerks. Die Naturarbeit über der Schwelle war nicht nur ein Beruf für ihn, sondern auch eine seiner Leidenschaften und Berufung. Die Wilderness Szene muss einen ihrer Gründungsväter, einen Vorreiter und Kämpfer für diese Arbeit, eine weisen Mann und ein großes Herz gehen lassen…..
May you still be with us – from wherever you went, dear Franz!
• Begleitung auf Wilderness-Wegen in die Natur und im Medizinrad (Ausbildung in der School of Lost Borders bei Steven Foster und Meredith Little, Weiterbildung zum Thema „Leben und Sterben“ bei Meredith Little und Scott Eberle (alle USA). Mitbegründerin der Shambhala Wilderness Schule. • 5 Rhythmen Tanz (Ausbildung bei Gabrielle Roth, USA) sowie Open Floor Movement Practice (bei Andrea Juhan u.a.) • Körperorientierte Lebensberatung (Ausbildung am IBP-Institut CH bei Jack Lee Rosenberg/Beverly Kitaen Morse/ Markus Fischer; IBP – Integrative Body Psychotherapy), auch in Verbindung mit Open Floor Movement Practice
Meredith Little and her husband, Steven Foster, co-founded Rites of Passage Inc. in 1977 and The School of Lost Borders in 1981 – pioneering the methods and dynamics of modern pan-cultural passage rites in the wilderness and „field therapy“. The essence of their work is captured in articles, chapters, an award-winning documentary film, and books that include: The Book of the Vision Quest, The Roaring of the Sacred River, The Four Shields: The Initiatory Seasons of Human Nature, and Lost Borders: Coming of Age in the Wilderness.
Ausbildungen: Psychosynthese-Ausbildung zur Beratung und Begleitung von Menschen, Basel; Übergangsrituale und Visionssucheleiterin, School of Lost Borders, USA; Schamanische Lehrtätigkeit, Sandra Ingerman, USA, Beth Beurkens, USA; Systemic Ritual, Daan van Kampenhout; Kreise der Achts
Tätigkeitsfeld: Leitung der Schule Women and Earth; Ausbildungsleitung in schamanischen Heilwegen und Heilweisen; Ausbildungsleitung in 8 Tore zur weiblichen Ganzheit; Prozessbegleitung und schamanische Heiltätigkeit; Ritualleiterin für Lebensübergänge
Hebamme, langjährige Yoga- und Qigongpraxis, Ausbildung zur Visionssuchebegleiterin in der „Shambhala Wilderness Schule“. Fortbildungen bei Meredith Little
Ganzheitliche Kunsttherapeutin, Ausbildung zur Visionssuchebegleiterin in der Shambhala Wilderness Schule, Künstlerische Leitung von Jugendtheatergruppen, Montessoripädagogin, langjährige Erfahrung in der Jugend- und Mädchenarbeit, Naturfrau.
Ich sehe meine Aufgabe darin, junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und sie darin zu bestärken, wer sie sind und was sie können.
Ingenieur für Kunststofftechnik und Geschäftsführer; seit 1982 als Folk- und Countrymusiker mit vielen Liveauftritten tätig; seit 2003 Flötenbau nach indianischer Tradition; 2005 bis 2010 Ausbildung zum Visionssuchebegleiter in der „Shambhala Wilderness Schule“. Seit meiner Visionssuche singe ich auch vermehrt mit und nicht mehr für Menschen, in diesen Kursen singen wir Kraftlieder verschiedener Kulturkreise, Mantras und Healingsongs.
Visionssucheleiterin School of Lost Borders/Shambhala Wildernessschule, Tamalpa LifeArtProcess, Methode Wildwuchs, Montessoripädagogin, Begleitet von Amiri, Samoyedenhündin.
Autorisierte Lehrerin für Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance nach Dr. Felicitas Goodman, Trancetanztherapie-Ausbildung mit Kaye Hoffmann, langjährige Erfahrung mit verschiedenen Meditationstechniken.
Geb. 1955, Diplombiolgin. Nach mehrjährigen Forschungsaufenthalten im Sahel Burkina Fasos, Sinai und der Sahara entwickelt und leitet sie seit 1984 Seminare und Kurse rund um das Thema Mensch und Natur, wobei sie naturwissenschaftliches Fachwissen über Bäume, Tiere oder Kräuter mit alter Heilkunde, Mythologie, Religion, Poesie u.v.a. sowie mit dem direkten Naturerlebnis verbindet. Mutter von drei Kindern. Training in der School of Lost Borders, USA zur Visionssucheleiterin 1999.
Seit 20 Jahren als Sozialarbeiter u. a in der Jugend- und Burschenarbeit tätig. Ausbildungen in ganzheitlichem Tanz bei Sabine Parzer, Wilderness Ritualarbeit und Visionssuchebegleitung bei Franz P. Redl und Claudia R. Pichl in der Tradition der School of Lost Borders; initiatorische Männerarbeit. Vater eines wunderbaren Sohnes. Seit vielen Jahren leitet mich eine große Begeisterung für die transformatorische Kraft des Zuhörens, von Naturerfahrungen und Ritualen.
Freischaffender Maler, selbständiger Grafiker, Ausbildung zum Visionssuchebegleiter in der Shambhala Wilderness Schule; Fortbildungen bei Steven Foster, Meredith Little und Scott Eberle.
Visionssucheleiterin Shambhala Wilderness Schule. „Sterben und Leben“ bei Meredith Little und Scott Eberle (USA). Prozessbegleitung in Integrativer Körperpsychotherapie (Shambhala Wien). Sexualpädagogin. Pioneers of Change.
Studierte Kunstgeschichte, Ethnologie, Indologie und Litera- turwissenschaft in Freiburg, Hamburg, Paris und Florenz. Studienreisen zur Erforschung des Heilpflanzenwissens und Gebrauchs auf Guadeloupe (Karibik) und auf den Seychellen. Langjährige Erforschung des Schamanismus in Nepal mit vergleichenden Studien in Korea, im Amazonasgebiet von Peru und in Kolumbien. Referentin von Kongressen in Deutschland, in der Schweiz, in den USA, in Mexiko, Frankreich und Australien. Autorin diverser Artikel und Bücher zu kulturhi- storischen, fernöstlichen und ethnologischen Themen.
Unternehmer, Ausbildung zum Visionssucheleiter bei der Shambhala Wilderness Schule mit Franz P. Redl und Claudia R. Pichl. Langjähriger Schüler von Steven Foster, Meredith Little und von Hyemeyohsts Storm.
Studierte in Hamburg Altamerikanistik, Ethnologie und Volkskunde. Er erlernte die Mayasprache der in Chiapas, Mexiko, lebenden Lakandonenindianer, bei denen er insgesamt drei Jahre lebte. Seit zwanzig Jahren erforscht Rätsch in aller Welt schamanische Kulturen und deren ethnopharmakologischen, ethnomedizinischen und rituellen Gebrauch von Pflanzen. Autor unzähliger in viele Sprachen übersetzter Bücher. Darunter: „Indianische Heilkräuter“, „Heilkräuter der Antike“, „Pflanzen der Liebe“ sowie des in acht Auflagen erschienenen und jüngst ins Englische übersetzten Standard- werkes „Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen“. Lebt als freischaffender Ethnopharmakologe, Referent und Autor in Hamburg.
Mehrjährige Ausbildung in Indianischer Ritualarbeit ab 1989 bei Sun Bear/Bear Tribe, USA (Schwitzhütte, Pfeife, Visionssuche Medizinrad, u. a.). Fortbildung Visionssuche und 4 Schilde bei Steven Foster & Meredith Little/School of Lost Borders, USA; „Leben und Sterben“ bei Scott Eberle, USA. Begleitung von Lernenden seit 1995. Bauer (Rinder und Pferde), Ritualleiter und -lehrer.
Andreas Vierling
Am 14. Juli 2020 ist Andreas Vierling auf seine letzte große Reise gegangen – an einem Herzinfarkt verstorben, in den Nockbergen – einem seiner Lieblingsberge, bei einem der „Zwischen Himmel und Erde“-Seminare, die für ihn so bedeutend waren.
Er war seit 2005 selbstständiger Coach und Berater, arbeitete in der Teamentwicklung und moderierte Teamprozesse. Er war ausgebildeter Mediator. In persönlichen Übergangszeiten und Krisen begleitete er Menschen liebevoll dabei, dem Ruf Ihrer Sehnsucht zu folgen.
Seit jeher die Wildnis liebend, Leitung einer privaten Kindergruppe mit Schwerpunkt Natur, Integration und Montessori, Erlebnispädagogin (ausgebildet bei „Natur als Partnerin“) Ausbildung zur Visionssucheleiterin bei Shambhala Wilderness, Gründerin von „Let me grow“ – Begleitung von jungen Menschen in der Natur, Frauenseminare.
Folgende AbsolventInnen der Shambhala Wilderness Fortbildung bieten mittlerweile Natur-Seminare an: